Stellen Sie sich lebenslanges Lernen wie das regelmäßige Update einer Künstlichen Intelligenz (KI) vor. Eine KI ist nur so gut wie die Daten, auf denen sie basiert, und die Algorithmen, die sie verwendet. Ebenso wie eine KI ständig aktualisiert werden muss, um mit den neuesten Informationen und Technologien Schritt zu halten, müssen auch Menschen kontinuierlich lernen, um mit den sich ständig ändernden Anforderungen der Arbeitswelt Schritt zu halten. Zahlreiche Umstände können zur Notwendigkeit von Schulungen beitragen, sei es die Einführung neuer Technologien, Systeme oder Änderungen an regulatorischen Vorgaben oder Unternehmensrichtlinien.
Doch was bedeutet es die Mitarbeiter:innen nachhaltig zu schulen, sodass aufgebautes Wissen nicht nur theoretisch bleibt, sondern auch den Einzug in das tägliche Doing findet – somit also dem Phänomen „Use it or lose it“ begegnet?
Die Grundlagen unseres maßgeschneiderten Schulungskonzepts
Ein Beispiel aus unserer Schulungsserie zum Thema Requirements Engineering
Hört sich toll an, aber wie sieht das eigentlich in der konkreten Praxis aus?
Man nehme Trainer:innen mit reichhaltiger Erfahrung in der jeweiligen Branche und kombiniere diese Erfahrungen mit international etablierten Requirements Engineering Standards. Aus dieser Kombination ergibt sich ein Setting, in dem Zielgruppen professionell ermittelt und adressiert werden können. Als Topping nehme man anstelle eines Standard-Beispielprojekts ein konkretes Projekt im Schulungsumfeld, um nebenbei noch Synergien zu nutzen und den Grundstein für den Transfer der Theorie in die Praxis zu legen. So wird aus einem Standardseminar ein produktiver Workshop mit konkret verwendbaren Arbeitsergebnissen, die im darauffolgenden Praxiscoaching auch in Projekten verarbeitet werden können. Ergebnisse, die auch als Input für eine Standardisierung dienen und im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung nachhaltig gepflegt werden.